Markus Heitz

Maxim Voland: YAKUZA in Deutschland

MAXIM VOLAND ist zurück.
Nach seinem Ausflug in „Die Republik“ widmet er sich in seinem neuen Thriller „DIE WERTLOSEN“ der modernen Yakuza.
Und wer es noch nicht wusste: Maxim Voland ist mein offenes Thrillerpseudonym und steht für Krimi, Thriller und Action fernab von Phantastik. 🙂
Und darum geht’s:
Bei einem Feuergefecht krimineller Banden in Berlin-Mitte vor einem angesagten Sushirestaurant werden mehrere Unbeteiligte im Kugelhagel getötet. Unter den Opfern sind ein alter Oyabun, seines Zeichens ehemaliger Anführer und Mentor eines Yakuza-Clans, sowie ein deutscher Geschäftsmann.
 Die Leute des Oyabun, die Shibuya Seidō-kai, senden daraufhin das Killerkommando „Oni“ aus Japan, mit einem eindeutigen Auftrag: Sämtliche Mörder des Oyabun sollen sterben!
Diese Nachricht versetzt die ansässigen Banden in Aufruhr – und auch die Berliner Polizei.
Der deutsche Geschäftsmann hingegen gehörte zu einem ominösen deutsch-japanischen Freundschaftsverein in Düsseldorf. Dort leben über achttausend Japanerinnen und Japaner, es existiert mit „Little Tokyo“ ein eigenes Viertel, und auch jede Menge japanischer Firmen haben sich dort niedergelassen.
Während die Ermittlerteams in Berlin und Düsseldorf fieberhaft den Spuren der Yakuza durch die Großstädte folgen, treffen die arabischen und russischen Banden martialische Vorbereitungen für die Auseinandersetzung mit den „Oni“ …
> DIE WERTLOSEN. Berlin: Tod eines Yakuza
holt die faszinierende Schattenwelt der Yakuza nach Deutschland, denn auch hier hat die japanische Mafia ihre Schaltstellen. Und sie expandiert stetig …
„4 Blocks“ trifft auf „Black Rain“ , „Pflicht/Schande“ auf „Dogs of Berlin“, „John Wick“ auf „The Outsider“.
Veröffentlicht wird der Roman ab Ende April/ Anfang Mai im Selfpublishing.
Warum?
Weil es (trotz Verlagsangebot) an der Zeit ist, mal was Neues ausprobieren und eigene Erfahrungen zu sammeln. Nach Kurzgeschichten als SP und Romanen im Ebook-only Bereich nun der nächste Schritt: Print.
Erscheinen wird DIE WERTLOSEN mit zwei verschiedenen Covern – das helle für den Druck, das dunkle fürs Ebook. Über die SP-Plattform Tolino des Buchhandels wird der Print ganz regulär auch überall in sämtlichen stationären Läden mit ISBN bestellbar sein.
Leider hat Tolino derzeit keine Vorbestellfunktion für gedruckte Werke vorgesehen. Deswegen nicht wundern, dass der Print noch nicht in den Shops und Vorschauen des Buchhandels erscheint.
Beim Ebook sieht es anders aus, es ist schon vorbestellbar, ebenso via Tolino, Amazon und andere Shops.
Ich informiere natürlich, sobald es Neuigkeiten gibt, und freue mich darauf, dass die Story, die ich auch seit Jahren mit mir herumschleppe, bald ans Licht darf. Und andere Dinge sind auch noch rund um die Veröffentlichung geplant. Mitzuverfolgen hier und meinen anderen SocialMedia-Kanälen.
Banzai, banzai, banzai – und Kanpai, Wakachū!